Dietrich Mateschitz
Red Bull ist im wahrsten Sinne des Wortes "in aller Munde" und darf auf keiner Party fehlen. Medial, aber vor allem im Bereich des Extremsports besonders aktiv. Der Mann, Macher und Manager dahinter ist Dietrich Mateschitz.
Gemeinsam mit seinen beiden thailändischen Partnern gründete er 1984 die Red Bull GmbH.
Nach Abwandlung der Rezeptur des thailändischen "Krating Daeng" und der Entwicklung eines Marketingkonzepts wurde Red Bull 1987 im Markt eingeführt. In der Folgezeit wurde das Erfrischungsgetränk zum Weltmarktführer bei Energy-Drinks.
Dietrich Mateschitz (*20.Mai 1944) ist der kreative Kopf des Unternehmens Red Bull. Er ist ein Marketingspezialist par exzellente. Er ist Sponsor vieler Sportarten und Events. Auch seine "Flying Bulls" setzt er als Werbeträger ein, im Formel-1-Zirkus ist er führend und selbst der Sprung des Felix Baumgartner aus der Stratosphäre war unter Marketinggesichtspunkten ein Mateschitz-Geniestreich.
Dietrich Mateschitz ist nicht nur kreAktiv, sondern auch vielfach sozial engagiert. So gründete er beispielsweise mit seinem Freund Heinz Kinigadner die Stiftung "Wings for Life", die es sich zum Ziel gesetzt hat, Heilmethoden weltweit zu finden&fördern und letztendlich Querschnittslähmung heilbar zu machen. 2012 spendete er in diesem Sinne der "Paracelsus Medizinischen Privatuniversität" in Salzburg 70 Millionen Euro zur Förderung verschiedener Forschungsprojekte mit dem Thema "Querschnittslähmung".
All dies ist bewundernswert und rechtfertigt eine Würdigung als "ein besonderer Mensch, der aus etwas Kleinem etwas ganz Großes geschaffen hat".
Anmerkung des Gestalters zum Mateschitz-CoreTrait:
Im Gegensatz zu allen anderen Persönlichkeiten meiner CoreTrait-Reihe war es allerding nicht ganz einfach Dietrich Mateschitz fraktal umzusetzen. Sein "kleines Ding" ist ein Energy-Drink, abgefüllt in Dosen. Als Pixel leider zu groß, um daraus sein Konterfei umzusetzen.
Nach intensiver Beschäftigung mit dem Produkt und dem genüsslichen Leeren einiger Dosen, kam mir allerdings schnell die richtige Idee. Aus seiner Liebe zum Detail hat Dietrich Mateschitz die Pull-Ringe der Dosen mit einem ausgestanzten Bullen individualisiert.
Also musste ich "nur" ca. 10.000 dieser Ringe sammeln und "schon" konnte ich mit der Arbeit beginnen. Alleine das Sammeln der Ringe, besser gesagt das Abzupfen der Pull-Ringe im klebrigen Dosenmüll meiner Lieblingslokalität zog sich fast über ein Jahr hin. Alle Freunde und Bekannte wurden gebeten fleißig mit zu sammeln.
Alleine das Geradebiegen der Ringe, das Reinigen, in verschiedenen Farben lackieren und anschließend die gestanzte Form des Bullen mit einem Textil-Schnipsel sichtbar machen, nahm dann noch einmal einige Zeit in Anspruch. Die letztendliche Realisation des CoreTraits aus diesen "gefärbten Pixeln" war dann nur eine Sache von wenigen Wochen.
Auf dieses CoreTrait bin ich besonders stolz, weil es eben nicht ganz so einfach war das Grundmaterial zu organisieren. Ich hätte natürlich bei Red Bull anfragen können, bin mir aber ziemlich sicher, dass ich mit einer mündlichen Beschreibung des geplanten Projektes eher auf Unverständnis gestoßen wäre.
Gemeinsam mit seinen beiden thailändischen Partnern gründete er 1984 die Red Bull GmbH.
Nach Abwandlung der Rezeptur des thailändischen "Krating Daeng" und der Entwicklung eines Marketingkonzepts wurde Red Bull 1987 im Markt eingeführt. In der Folgezeit wurde das Erfrischungsgetränk zum Weltmarktführer bei Energy-Drinks.
Dietrich Mateschitz (*20.Mai 1944) ist der kreative Kopf des Unternehmens Red Bull. Er ist ein Marketingspezialist par exzellente. Er ist Sponsor vieler Sportarten und Events. Auch seine "Flying Bulls" setzt er als Werbeträger ein, im Formel-1-Zirkus ist er führend und selbst der Sprung des Felix Baumgartner aus der Stratosphäre war unter Marketinggesichtspunkten ein Mateschitz-Geniestreich.
Dietrich Mateschitz ist nicht nur kreAktiv, sondern auch vielfach sozial engagiert. So gründete er beispielsweise mit seinem Freund Heinz Kinigadner die Stiftung "Wings for Life", die es sich zum Ziel gesetzt hat, Heilmethoden weltweit zu finden&fördern und letztendlich Querschnittslähmung heilbar zu machen. 2012 spendete er in diesem Sinne der "Paracelsus Medizinischen Privatuniversität" in Salzburg 70 Millionen Euro zur Förderung verschiedener Forschungsprojekte mit dem Thema "Querschnittslähmung".
All dies ist bewundernswert und rechtfertigt eine Würdigung als "ein besonderer Mensch, der aus etwas Kleinem etwas ganz Großes geschaffen hat".
Anmerkung des Gestalters zum Mateschitz-CoreTrait:
Im Gegensatz zu allen anderen Persönlichkeiten meiner CoreTrait-Reihe war es allerding nicht ganz einfach Dietrich Mateschitz fraktal umzusetzen. Sein "kleines Ding" ist ein Energy-Drink, abgefüllt in Dosen. Als Pixel leider zu groß, um daraus sein Konterfei umzusetzen.
Nach intensiver Beschäftigung mit dem Produkt und dem genüsslichen Leeren einiger Dosen, kam mir allerdings schnell die richtige Idee. Aus seiner Liebe zum Detail hat Dietrich Mateschitz die Pull-Ringe der Dosen mit einem ausgestanzten Bullen individualisiert.
Also musste ich "nur" ca. 10.000 dieser Ringe sammeln und "schon" konnte ich mit der Arbeit beginnen. Alleine das Sammeln der Ringe, besser gesagt das Abzupfen der Pull-Ringe im klebrigen Dosenmüll meiner Lieblingslokalität zog sich fast über ein Jahr hin. Alle Freunde und Bekannte wurden gebeten fleißig mit zu sammeln.
Alleine das Geradebiegen der Ringe, das Reinigen, in verschiedenen Farben lackieren und anschließend die gestanzte Form des Bullen mit einem Textil-Schnipsel sichtbar machen, nahm dann noch einmal einige Zeit in Anspruch. Die letztendliche Realisation des CoreTraits aus diesen "gefärbten Pixeln" war dann nur eine Sache von wenigen Wochen.
Auf dieses CoreTrait bin ich besonders stolz, weil es eben nicht ganz so einfach war das Grundmaterial zu organisieren. Ich hätte natürlich bei Red Bull anfragen können, bin mir aber ziemlich sicher, dass ich mit einer mündlichen Beschreibung des geplanten Projektes eher auf Unverständnis gestoßen wäre.